Wirksame Übungen zur Penisverlängerung

Die Jelk-Technik:

Diese Methode kommt aus Arabien und bedeutet melkende Bewegungen machen. Mit diesen Bewegungen wird Blut in die Schwellkörper des Penis hineingepresst und somit entsteht eine Dehnung. Bei der Jelk-Technik wird praktisch die Dehnung künstlich herbeigeführt und konserviert.

Trainiert wird diese Übung etwa alle 2 Tage für ungefähr 15 – 60 Minuten. Allerdings auch nur max. 4 Tage in der Woche. Bevor das Training anfängt, sollte man auf die Aufwärmung achten, damit Übungen am nicht aufgewärmten Glied keine Schmerzen verursachen können bzw. das Gewebe nicht überlastet wird. Es dient der Vorbereitung. Wärme fördert zudem das Wachstum. Eine Methode zur Aufwärmung wäre ein kleines Handtuch in heißes Wasser tauchen und ausringen, anschließend um den Penis wickeln. Gleitmittelverwendung wird sehr empfohlen. Trainiert wird im halberigierten Zustand. Also: erst aufwärmen des Penis; strechen, um das Glied zu verlängern; die Jelk-Massageübung anwenden, damit das Glied dicker wird und abschließend mit etwas Massageöl eine Abschlussmassage und so genanntes "Abwärmen" vollziehen für eine längere Wirkung. Das Massageöl dient zur Pflege der strapazierten Penishaut und zum verlängerten Wärmegefühl sowie wird die erhöhte Durchblutung gefördert.

Das A-Streching

Diese Übung ist nichts Außergewöhnliches. Mit der einen Hand wird einfach nach vorn gezogen. Die andere führt man unter den Penis, nahe am Körper. Den Unterarm der ziehenden Hand umfassen. Das heißt, der Penis wird gezogen und dabei um den Unterarm des freien Armes gewickelt. Druck sollte nur auf die Penismitte ausgeübt werden, nicht an den Stellen des Penisschaftes.

Die Uli-Übung

Durch diese Übung wird der Umfang des Gliedes und die Größe der Eichel verbessert. Hierbei wird der Penis im halberigierten Zustand trainiert. Es wird an die Peniswurzel gegriffen und zugedrückt. Aber es sollte auf keinen Fall weh tun. Es geht darum, dass das Blut nicht zirkulieren kann. Die Hand wird dann in Richtung Eichel bewegt. Dadurch wird der Penis prall und hart. 5 x zupressen, damit die Schwellkörper richtig stark expandieren und die Eichel prall und straff wird. Einige Male sollte man diese Prozedur wiederholen, nur nicht übertreiben.

Die Horse440-Übung

Bei dieser Übung geht es um die Erweiterung der Uli-Übung. Den Penis mit Gleitmittel einschmieren, die Uli-Übung anfangen. Mit der freien Hand setzt man den Griff nun eng an der Eichelspitze an. Während die andere Hand an der Peniswurzel den Druck erzeugt, fährt man mit der anderen gleichzeitig mit Druck von der Eichelspitze über die Eichel bis zum Eichelrand. Die Hände kommen langsam aufeinander zu, aber daran denken, nur die Hand an der Eichel bewegt sich.

Die Bend-Übung

Hier sollte der Penis im erigierten Zustand sein. Mit der einen Hand fasst man den Ansatz des Penisschaftes und mit der anderen um die Eichel. Die Hand, die näher am Körper ist, wird festgehalten, während die andere den Penis nach beiden Seiten biegt. Aber sehr vorsichtig und langsam biegen. Etwa 10 Sekunden wird der Penis so gehalten und dann in die andere Richtung gebogen. Einige Male sollte auch diese Prozedur wiederholt werden.

Zusammenfassend ist eine Übung das Erste, was sich "Mann" anschauen und praktizieren sollte. Vorsicht gilt hier ebenso wie bei all den anderen Dingen. Eine Operation ist immer der allerletzte Ausweg, da sie mir vielen Risiken behaftet ist und auch die Voraussetzungen für eine Operation erfüllt sein müssen. Erfahrungsberichte verschiedener Patienten sind ebenfalls im Internet nachzulesen. Von Pillen für den Penis ist abzuraten, da diese nur zur Steigerung der Steifheit dienen und mehr nicht, ein Erektionsmittel, aber nicht förderlich für eine Penisverlängerung. Weiterhin erwähnenswert wäre, dass bei Pillenkonsum wirklich genau darauf geachtet wird, wie oft und wie viel eingenommen werden darf, da dies mit einem gesundheitlichen Risiko verbunden ist.